Debut with Luzerner Sinfonieorchester

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On March 15th Noa made her debut with the Luzerner Sinfonieorchester, as well as with conductor James Gaffigan, performing Chausson’s Poème and the Swiss premiere of Francisco Coll García’s Four Iberian Miniatures.

from the Luzerner Zeitung:
“Jugend zeigte emotionale Reife und Humor”
“Noa Wildschut feierte vor wenigen Tagen ihren sechzehnten Geburtstag. Die Niederländerin bewegt sich auf den Bühnen der Welt, seit sie elf ist. In diesen “Rising Star” irgendwelche Hoffnungen zu legen, ware verfehlt –vielmehr darf sich das Konzertpublikum schon heute über Wildschuts sonniges Strahlen freuen.
Ernest Chaussons “Poème” für Violine und Orchester verlangt dem Solisten gestalterisch einiges ab; es kombiniert romantische Wehmut mit überschäumender Sinnlichkeit. Wildschut überzeugte mit ihrer extraordinären Reife und Emotionalität mindestens ebenso wie mit ihrer Virtuosität.
Auch den nach der Pause folgende “Four Iberian Miniatures” für Violine und Orchester widmete sich Wildschut mit rührender Empathie – und einer gehörigen Portion Humor. So liess sie im zweiten Satz ganz von der Musik führen und entlockte ihrer Violine neckisch-kokette Töne. Das Stück von 2014 wurde erstmals in der Schweiz gespielt und spiegelt die einfallsreiche Auseinandersetzung des jungen Komponisten Francesco Coll mit dem musikalischen Erbe seines Heimatlandes Spanien.”

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photo credit: Ingo Höhn


Ahead of her performance in Lucerne, an interview with Noa in the Luzerner Magazine:
“…weil ich mit der Geige singen kann!”